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Selbstzahler, Vorteile, psychische Gesundheit, soziales Honorar, Psychotherapie

Selbstzahler

Investieren Sie in Ihre psychische Gesundheit

Natürlich ist es auf den ersten Blick von Vorteil, wenn die Kosten für psychotherapeutische Leistungen von der Kasse übernommen werden. 
Die Kostenübernahme für psychotherapeutische Leistungen erfolgt dann, wenn vom Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker eine Diagnose nach ICD-10 gestellt wurde.
Es muss eine psychische oder psychiatrische Erkrankung vorliegen, damit die Krankenversicherung für diese Behandlungskosten aufkommt.
Die "Kassenleistung hat zur Folge, dass Sie bei der Versicherung als psychisch erkrankt bzw. psychisch vorerkrankt erfasst sind.

Mögliche Konsequenzen dieser Erfassung:

  • Wollen Sie in eine private oder zu einer anderen privaten Krankenkasse wechseln, dann wird das nur noch schwer möglich sein. Als sogenannter "psychisch Vorerkrankter" sind Sie nun ein Risikopatient, der entweder gar nicht oder nur zu deutlich höheren Versicherungsbeiträgen aufgenommen wird. 

  • Sie möchten sich zusätzlich mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder einer Krankentagegeld-Versicherung absichern. Eine psychische Vorerkrankung stellt hierfür aber ein absolutes Ausschlusskriterium dar. Sie werden eine solche Versicherung in der Regel nicht mehr abschließen können.

  • Vielleicht müssen Sie eine Lebensversicherung abschließen, wenn Ihre Bank zur Absicherung des gewünschten Kredites für Ihr Eigenheim eine Risikolebensversicherung verlangt. Und auch hier gilt: Eine psychische Vorerkrankung ist ein Ausschlusskriterium!

  • Sie streben eine Beamtenlaufbahn an: auch hier kann sich eine psychische Vorerkrankung hinderlich auswirken.

Diese Beispiele zeigen, dass es durchaus Sinn machen kann, das Honorar für eine psychotherapeutische Behandlung selbst zu übernehmen.

Sie erhalten von mir zu Beginn der Therapie einen Ausblick auf die zu erwartenden Kosten. 

Warum sich diese Investition langfristig auszahlen kann...

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